„Das Handwerk – die Wirtschaftsmacht von nebenan“. Mit diesem klug gewählten Slogan werben
derzeit die Handwerkskammern und das aus gutem Grund.
Das Handwerk ist ein bedeutender Wirtschaftssektor der deutschen
Wirtschaft. Laut dem statistischen Bundesamt gibt es aktuell rund 900.000
Unternehmen mit rund 4,9 Millionen Beschäftigten und einem Umsatz von 500 Mrd. Euro. Das ist ganz und
gar kein geringer Anteil. Nun streitet sich die eine oder andere Statistik, wer wozu gehört und enthält auch Schätzwerte. Dennoch die Zahlen sprechen für sich.
Wir alle kennen sie, die kleinen oder mittelständischen
Unternehmen aus unserer direkten Umgebung. Wer hat nicht schon einen Handwerker
für Haus, Wohnung oder Firma benötigt oder eine Dienstleistung erbringen
lassen. Wir kennen sie, weil sie einfach
um die Ecke etabliert sind oder gerade gegenüber werkeln: Der Bäcker, der
Fleischer, das Bauunternehmen…
Warum ist trotz zunehmender Industrialisierung das Handwerk
immer noch so stark?
Individuelle Fertigung, lange Traditionen, große Flexibilität
und nicht zuletzt langjährige Kundenkontakte sind heute im Zeitalter dessen,
dass immer mehr in der großen grauen schnelllebigen Einheitsmasse untergeht, mehr
gefragt, denn je.
Dennoch – alte Traditionen, Erfahrung und langjährige
Kundenbindung sind das Eine. Zum anderen muss auf neue Konsumtrends geachtet
werden, Fachkräfte müssen ausgebildet werden, Nachwuchs gefördert,
Weiterbildung möglich gemacht und trotz großer Individualisierung Prozesse
standardisiert werden. Diese strategischen Faktoren kommen zum ganz normalen
Tagesgeschäft einfach dazu.
Im Handwerk wird im weitesten Sinne „mit Hände Arbeit“ Geld
verdient. Nicht also mit aufwendigen Prozessen, langwieriger Planung oder tiefen Organisationsstrukturen und
ellenlangen Dauermeetings.
Oft sind die kleinen und mittelständischen Unternehmen noch
Familienunternehmen. Mit mehr oder weniger Angestellten müssen kleine
Strukturen einen großen Organisations-und Ablaufauwand stemmen, wo anderswo
ganze Abteilungen für bestimmte Arbeitsgänge notwendig sind.
Zunehmender Kostendruck und Konkurrenzdruck von EU-Nachbarn
machen es oft nicht einfacher.
Wie also alles „unter einen Hut“ bringen?
Alles, was die tägliche Arbeit erleichtert, ist erlaubt. Schließlich
ist Zeit nun einmal Geld.
Rechnungsprofi stellt verschiedene Softwarelösungen bereit,
mit denen die innerbetrieblichen Abläufe der Auftragsabwicklung schnell
erledigt sind. Egal ob eine kinderleichte Angebotserstellung mit Lieferscheinerstellung
oder Rechnungserstellung mit einem Klick, ob einfaches Erstellen von
Rechnungen, ein Oneklick-Mahnwesen, ein übersichtliches Forderungsmanagement
und Verbindlichkeitenmanagement. Kunden- und Lieferantenadressmodule, Stammdaten
für Artikel und Leistungen runden das Bild ab. Wer ganz spezielle Funktionen
braucht, wie Abschlagsrechnungen, Wartungsrechnungen oder immer wiederkehrende
Rechnungen (Aborechnungen), der ist mit „rechnungsprofi handwerker“ gut
bedient. Schnittstellen? Ja auch die gibt es – DATEV, SEPA und auf Wunsch noch
mehr. Datenexport, Angebote und Rechnungen per Mail, Terminexport an MS Outlook
– viele Möglichkeiten und doch ganz einfach in der Bedienung.
Vielfältige alltägliche Aufgaben ganz entspannt und einfach
bewältigen. Dafür mehr Zeit für die eigentliche Arbeit, strategische Aufgaben
und die Freizeit haben. Dazu noch Personalkosten sparen. Wer wünscht sich das
nicht?
Jetzt kostenlos mit eigenen Daten testen. Kein Vertrag,
keine Kaufverpflichtung. „rechnungsprofi handwerker“ gefällt Ihnen? Dann einmal
kaufen, beliebig lang ohne Folgekosten nutzen, auf einen anderen PC mitnehmen,
in der Cloud nutzen…viele Möglichkeiten, ein Produkt!